Tel: +49 (0) 4121 7004598 contact@composers-club.de

CC-Mitglied Fabian Kratzer für 11. Deutschen Filmmusikpreis nominiert

Der Vorstand des Composers Club e.V. freut sich, euch mitteilen zu können, dass unser Mitglied Fabian Kratzer mit seiner Komposition zu der Serie „Gong! Mein spektRakuläres Leben“ (ARD/KiKA) für den Deutschen Filmmusikpreis 2024 in der Kategorie „Beste Musik im Film“ nominiert wurde.

Der Deutsche Filmmusikpreis ist eine der begehrtesten Auszeichnungen für Komponist*innen in Deutschland und hat sich als eine der wichtigsten Ehrungen in der Filmmusikbranche etabliert. Der Preis soll die Wahrnehmung von Musik und Sound im Film betonen und das künstlerische Schaffen von Filmkomponist*innen würdigen. In diversen Kategorien werden besondere Leistungen des deutschen und internationalen Filmmusikschaffens gewürdigt. Der Preis wird bereits zum elften Mal im Rahmen der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) vergeben (02. – 09. No-vember 2024). Die Preisverleihung findet am 09. November 2024 statt.
Deutscher Filmmusikreis: https://deutscherfilmmusikpreis.de
Filmmusiktage Sachsen-Anhalt: https://filmmusiktage.de

Über Fabian Kratzer:
Fabian Kratzer ist ein preisgekrönter Komponist aus Nürnberg. Nach seinem Bachelorstudium der Musikhochschule in Düsseldorf schloss er sein Masterstudium „Scoring for Film, Television and Video Games“ am renommierten Berklee College of Music in Boston/Valencia mit Auszeichnung ab. Fabian wurde im April mit dem Jerry Goldsmith Award 2023 ausgezeichnet. Außerdem wurde er mehrfach für internationale Preise nominiert, u. a. für den European Talent Award, den Hollywood Music in Media Award und den Hollywood Independent Music Award. Fabian arbeitete für bekannte Marken wie Unicef, Siemens oder Thyssen-Kruppund schrieb Musik für Kurz- und Langfilme, sowie Theaterstücke. Im September 2019 lief der Dokumentarfilm „Über Grenzen – der Film einer langen Reise“ deutschlandweit im Kino an, für den er die Musik schrieb. Seitdem folgten weitere Fernsehfilme für den SWR und ARD, u. a. die Reisedokumentationen „Einfach Abgefahren“, „Running Wild in Afrika,“ „Barfuß über den Nil“ und „Hoch Hinaus“. Neben der Medienmusik schreibt Fabian auch freie Instrumentalwerke. Sein Streichquartett „In Between“ wurde im Juni 2022 veröffentlicht. Außerdem ist Fabian als Autor tätig und hat 2021 den ersten Band seiner Romantrilogie „Im Schatten des Lichts veröffentlicht“, Teil 2 folgte im Mai 2023.
Homepage: https://fabian-kratzer.de
Hier findet ihr die Infos zu den Romanen: https://imschattendeslichts.de

Über die Serie:
GONG! Die Serie für Kinder über Autismus & Toleranz: Eileen ist Autistin und neu an der Schule. Eigentlich verlässt sie schon vor dem Gong mit ihrem Schulbegleiter Sören das Gebäude. Doch Sören wird aufgehalten. Eileen muss allein aus der Schule finden, dabei hat sie schon genug Sorgen wegen der bevorstehenden Klassenfahrt. Sie beschließt, dass sie nicht mit zur Klassenfahrt will. Ihr Bruder Lenni findet: Eileen muss mit!
Hier könnt ihr die Serienfolgen ansehen: https://www.kika.de/gong-mein-spektrakulaeres-leben/gong-mein-spektrakulaeres-leben-100

Wir drücken Fabian Kratzer die Daumen für den Deutschen Filmmusikpreis!

„Beste Musik“: CC-Mitglied Stefan Will gewinnt bei „Antalya Golden Orange Film Festival“

Liebe Mitglieder,

der Vorstand freut sich, euch darüber zu informieren, dass unser Mitglied Stefan Will beim „Antalya Golden Orange Film Festival“ 2022 den Preis für die beste Musik erhalten hat. Mit der „Goldenen Orange“ wurde er für die Komposition zum Film „Burning Days“ ausge-zeichnet, einer von insgesamt neun Preisen für diesen Film. Dazu zählen unter anderem „beste Regie“ (Emin Alper), „bester Schauspieler“ (Selahattin Paşalı) und „bester Nebendar-steller“ (Erol Babaoğlu). Zudem erhielt ÇiğdemMater, die als Produzentin an „Burning Days“ beteiligt war, den Cahide SonkuAward, ein Preis, der in Erinnerung an die außergewöhnliche Regisseurin Cahide Sonku verliehen wird, um die Sichtbarkeit von Frauen in der türkischen Filmindustrie zu erhöhen.

Über Stefan Will:
Stefan Will ist ein deutscher Komponist, der ursprünglich aus Fulda stammt und mittlerweile in Hamburg lebt und arbeitet. In seiner frühen Jugend begann er mit dem Klavierspiel, und nahm schließlich Unterricht bei dem Jazzpianisten und Komponisten Bardo Henning. 1980 begann er sein Studium der Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Stefan Will war Mitglied der Band „Grace Kairos“ sowie der Formation des Sängers Maxim Rad, mit der er drei Alben aufnahm. Zudem war er zwischen 2008 und 2019 an den Alben von Niels Fevert als Musiker beteiligt. Seit 1994 arbeitet Stefan Will überwiegen als Komponist für Film- und Fernsehproduktionen und erhielt viele Preise. Dem Berliner Regisseur Christian Petzold stand Stefan Will bei fast allen seinen Filmen als Komponist zur Seite, so auch bei dem mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichneten Drama „Die innere Sicherheit“. Für die Musik zum Film „Mordkommission Berlin 1“ von Marvin Kren erhielt Stefan Will den Deutschen Fernsehpreis, für seine Kompositionen im Gangsterepos „4 Blocks“ (Regie : Marvin Kren) wurde er mit dem Preis für die „beste Musik“ von der Deutschen Akademie für Fernsehen ausgezeichnet. Abseits der Filmarbeit ist Stefan Will als Komponist und Musiker an verschiedenen Aus-stellungsprojekten beteiligt und zusätzlich zum Composers Club auch Mitglied der Deutschen sowie der Europäischen Filmakademie.

Über das „Antalya Golden Orange Film Festival“:
Das Festival entstand 1964 auf Initiative von Dr. Avni Tolunay, hat sich im Laufe der Jahre zum Herzstück des türkischen Kinos entwickelt und war oft die entscheidende Startrampe für die Karrieren vieler herausragender türkischer Filmemacher. Das Antalya Film Forum, das vom Festival ins Leben gerufen wurde, um einen konkreten Beitrag zum türkischen Kino zu leisten, hat Antalya zu einem Zentrum der nationalen Filmindustrie gemacht und unterstützt eine große Zahl junger und unabhängiger Filmemacher.
Die Veranstaltung besteht aus vier verschiedenen Plattformen: „Fiction Pitching“, „Fiction Work in Progress“, „Documentary Work in Progress“ und dem „Sümer Tilmaç Antalya Film Support Fund“. Das Antalya Film Forum hat eine Schlüsselrolle bei der Produktion und Entstehung vieler türkischer Filme gespielt, darunter auch einige, die auf nationalen und internationalen Festivals ausgezeichnet wurden.

Ihr habt euch ebenfalls für einen Preis beworben, wurdet bereits nominiert oder sogar ausgezeichnet?! Dann lasst uns das wissen, damit wir auch über eure tollen und vielfältigen Projekte berichten können! Eine Mail mit den wichtigsten Informationen an die Geschäfts-stelle genügt: contact@composers-club.de!

Viele Grüße aus der Geschäftsstelle
Patricia Bochmann

CC-Mitglied Moritz Staub gewinnt Deutschen Werbefilmpreis

„Bestes Sounddesign“ – CC-Mitglied Moritz Staub ist Preisträger beim Deutschen Werbefilmpreis

Liebe Mitglieder,

der CC-Vorstand freut sich, euch einen weiteren Preisträger des diesjährigen Deutschen Werbefilmpreises vorstellen zu dürfen. Unser Mitglied Moritz Staub (Komponist und Sounddesigner, Staub Audio) aus Düsseldorf hat die Kategorie „Bestes Sounddesign“ gewonnen. Er erhält den Preis für sein Sounddesign im Werbefilm „Cast in a new light“ für die Firma Rimowa.

Damit wurden die beiden musikalischen Kategorien des Deutschen Werbefilmpreises von CC-Mitgliedern gewonnen. Der Vorstand des Composers Club e.V. gratuliert nochmals ganz herzlich!

Die Preisträger und Spots findet ihr hier:
https://www.deutscher-werbefilmpreis.de/de/preistrager-2020/

Viele Grüße aus der Geschäftsstelle
Patricia Bochmann

2019 – das Jahr ist fast vorbei!

Liebe Mitglieder des Composers Club,

same procedure as every year… Ihr kennt das ja schon: Zum Ende des Jahres blicken wir noch einmal zurück auf das, was für Euch und den Composers Club interessant und wichtig war. Das ist inzwischen Tradition – und mit Traditionen soll man nicht brechen.

Nach einem eher gemächlichen Start in das neue Jahr luden wir zusammen mit SoundTrack_Cologne, Braunschweig International Filmfestival, Defkom, mediamusic und Cinema Musica im Februar zum alljährlichen Empfang der Filmmusikszene im Rahmen der Berlinale ein. Wie schon so oft war die Veranstaltung sehr gut besucht, es gab spannende Reden, jeder kam mit jedem ins Gespräch. So zu sagen ein guter Kick Off in ein kreatives 2019.

Schon im März liefen die Vorbereitungen für die GEMA-Mitgliederversammlung an. Die damit zusammenhängende Organisation bedeutet jedes Mal ein wirklich heftiges Stück Arbeit für die Geschäftsstelle. Darum schon hier meine Bitte für 2020: Antwortet auf die Fragen zur Teilnahme, damit Vollmachtgeber und Bevollmächtigte beizeiten in Kontakt kommen können, um sicher zu stellen, dass auch jeder, der nicht teilnehmen kann, vertreten wird. Eigentlich ist es ja ganz einfach: Lest die Mails, die aus der Geschäftsstelle kommen, dort wird alles erklärt und Ihr könnt schnell die Schritte gehen, die notwendig sind.

Im März wurden Vorstandswahlen bei der ECSA und bei FFACE durchgeführt. Composers Club-Präsident John Groves wurde dabei in beiden europäischen Verbänden erneut gewählt.

Im April konnten wir mit Freude berichten, dass das neue EU-Urheberrecht nun endgültig beschlossen wurde. Am 15. hatte der EU-Rat dem vom EP beschlossenen Gesetzes­vorhaben zugestimmt, wenn auch denkbar knapp. Die Richtlinie verspricht eine deutliche Verbesserung der Rahmenbedingungen für Komponistinnen und Komponisten.

Plattformen mit User Uploaded Content (etwa Youtube und Facebook) werden künftig in die Haftung für Urheberrechtsverletzungen genommen, was dazu führen wird, dass sie in größerem Umfang als bisher Lizenzvereinbarungen mit Verwertungsgesellschaften wie der GEMA abschließen werden. Die EU-Mitgliedsstaaten haben nun zwei Jahre Zeit, die Richtlinie umzusetzen.

Da der Composers Club sich seit vielen Jahren für die Erlangung dieses gesetzlichen Fortschritts engagiert hat, z.B. im Dachverband ECSA und der Initiative Urheberrecht, die Vorstände des Composers Club fortwährend an der Argumentation und Kommunikation der Richtlinie mitgewirkt haben, waren wir stolz und froh, dass sich dieser Einsatz – trotz erheblichen Gegenwinds – ausgezahlt hat! Mittelfristig erwarten wir nun ein verbessertes Tantiemeneinkommen aus digitalen Nutzungen für Urheber und Urheberinnen.

Dennoch war der April nicht nur ein Monat zum Feiern. Wir mussten Abschied nehmen von Martin Böttcher, der am 19. im Alter von 91 Jahren verstarb. Martin war 20 Jahre lang Mitglied im Composers Club, wir alle haben diesen wahren Gentleman sehr geschätzt!

Der Mai stand ganz im Zeichen der GEMA in München. Bei unserer Mitgliederversammlung gab es eine Entlastung des Vorstands ohne Gegenstimme, es wurde berichtet über die aktuellen Aktivitäten, Diskussionen zu den GEMA-Anträgen wurden geführt. Und wir hatten einen Gast, Herr Henke-Jantz von der GVL war gekommen, Eure Fragen zu beantworten. Leider war die Zeit sehr knapp bemessen, so dass vieles offen bleiben musste. Das GEMA-Mitgliederfest beschloss den ersten der drei GEMA-Tage.

Die Kurienversammlung verlief erfreulich konstruktiv. Wer dazu nähere Informationen möchte, der sehe sich auf unserer Website (oder in der persönlichen Mailbox) unseren Newsletter vom 4. Juni an. Die Vollversammlung war natürlich geprägt vom Thema Urheberrechtsreform.

Im Juli wurde unsere Nutzungsrechteliste überarbeitet, sie enthält nun zusätzlich auch Angaben zum Einsatz im Web und in Apps.

Der August brachte Verhandlungen mit Monitoring Anbietern, und wir konnten Euch mitteilen, dass es neue Vereinbarungen für Euch mit BMAT, Tunesat und XAD gibt. Details findet Ihr in den Newslettern 9 und 10 aus dem September und Oktober.

Der Herbst brachte viele politische Aktivitäten für den Vorstand. Christoph Rinnert war u.a. bei der Tagung des Deutschen Musikrats und beim Symposium des Medienrats. Seine interessanten Berichte sind festgehalten in den Newsletter 11 und 13 aus dem Oktober. Desweiteren vertrat er den Composers Club bei vielen politischen Veranstaltungen in Berlin.

Anselm Kreuzer nahm in Brüssel am ersten „Stakeholder Dialogue über Art.17 der neuen Urheberrechtsrichtlinie“ teil. Anselm hatte im Zuge seiner Aktivität in der ECSA das Mandat erhalten, die ECSA und damit die Perspektive der europäischen Musikautoren zu vertreten und war der einzige Musikautor in der Runde. Er hielt das Eröffnungs-Statement, das sehr positiv aufgenommen wurde. Außerdem nahm er an verschiedenen Gesprächsrunden bei der GEMA teil.

Im November schließlich stiegen die Filmmusiktage in Halle. Auch hier war Christoph Rinnert für den Composers Club dabei. Besonders haben wir uns bei der Vergabe des Deutschen Filmmusikpreises darüber gefreut, dass auch zwei unserer Mitglieder ausgezeichnet wurden: Frank Schreiber und Tom Stöwer – herzlichen Glückwunsch!

Und wahrscheinlich passieren noch mehr aufregende Dinge bis das Jahr wirklich mit Getöse verabschiedet wird. Aber bis dahin möchte ich hier noch einmal daran erinnern, dass der Vorstand wirklich sehr viel Energie investiert, um Eure Interessen zu vertreten. Ungezählte Konferenzen, Skype-Sitzungen, Mail-Korrespondenzen und Telefonate – das kostet viel Zeit! Und es kostet auch Geld, denn Reisen zu Meetings in Brüssel oder anderen europäischen Orten zahlen sie in der Regel aus eigener Tasche. Diese Arbeit machen sie noch immer ehrenamtlich! Dafür sei Ihnen ein herzlicher Dank ausgesprochen.

Noch ein ganz persönlicher Dank geht an Sebastian und Christoph: Ihr beide habt mir oft in der Not den Allerwertesten gerettet im Kampf mit dem Computer. Ihr Ritter in schillernder Rüstung!

Wir beschließen das Jahr 2019 mit 307 Mitgliedern und gehen stark weiter! Seien wir gespannt, was 2020 für alle bereit hält!

Dieses war nun mein letzter Newsletter an Euch. Ich wünsche Euch allen eine entspannte Weihnachtszeit, einen gefahrlosen Rutsch in das neue Jahr und alles erdenklich Gute für die Zukunft!

Mit den allerbesten Grüßen

Eure Eva Bekker

Bitte nicht vergessen: Neu ab 01.Januar 2020!

CC Composers Club e.V., Patricia Bochmann

Bachstraße 6, D-25337 Elmshorn

Tel: +49 4121 7004598 * mobil: 49 162 5359344

E-Mail: contact@composers-club.de (unverändert)

und patricia@composers-club.de

 

… und natürlich: Viel Glück, Patricia!

 

 

 

Der CC als aktives Mitglied im Deutschen Musikrat – Positionierung zum Thema Musik schafft Heimat

 

 

Liebe Mitglieder,

am 19. und 20. Oktober fand im Deutschlandradio Funkhaus Berlin die Mitgliederversammlung des Deutschen Musikrats statt. Der Composers Club wurde von unserem Vorstandsmitglied Christoph Rinnert vertreten.

Der Musikrat eröffnete die Diskussion zu „Heimat“ im Sinne des musikalischen Anteils an der Bestimmung dieses Begriffs. Ein wichtiges Thema, da es beginnt, von der AfD besetzt zu werden (der anwesende AfD Abgeordnete Jongen steht ausdrücklich nicht hinter der UN Konvention für kulturelle Vielfalt, und wir sehen das „Feine Sahne Fischfilet“-Debakel in Sachsen). In Österreich sieht man bereits erste Negativbeispiele.

In der etwa zehnköpfigen Arbeitsgruppe unter Vorsitz Prof. Gornys, an der Christoph teilnahm, gab es eine Diskussion mit dem kulturpolitischen Sprecher der Grünen, Erhard Grundel. Vorlage war der Entwurf einer Resolution des Musikrats zu diesem Thema. Die Resolution wurde anschließend einstimmig beschlossen. Interessanterweise waren alle politischen Parteien anwesend.

Christoph nahm die Gelegenheit wahr, innerhalb dieser Arbeitsgruppe den Grünen Abgeordneten auf das Abstimmungsverhalten seiner Partei zum Beschluss des EU Parlamentes anzusprechen. Prof. Gorny unterstützte ihn dabei. Herr Grundel zeigte sich sehr betroffen und teilte uns mit, dass seine persönliche Meinung der von Frau Trüpel entspricht und nicht der der Reda-Fraktion.

Mit freundlichen Grüßen

Euer Vorstand

 

Die GEMA zu Gast beim Composers Club: SOUNDMOUSE übernimmt Monitoring von Musik in TV-Spots für die GEMA Info-Veranstaltung des Composers Club am 6. September in Hamburg

Liebe Mitglieder,

das Thema „GEMA-Abrechnung von Werbemusik“ ist seit Jahren eins unserer wichtigsten Anliegen, unter anderem wegen Eurer zahlreichen Reklamationen. Insofern dürfte das neue Projekt der GEMA für viele von Euch von großem Interesse sein:

Wie Ihr vielleicht schon in der Pressemitteilung der GEMA vom 26. Juli gelesen habt, wird der englische Monitoring-Spezialist Soundmouse ab diesem Herbst die Identifikation von Musik in TV-Spots für die GEMA übernehmen.

https://www.gema.de/aktuelles/musiknutzung-in-der-tv-werbung-gema-holt-mit-soundmouse-neuen-monitoring-dienstleister-an-bord/

Die GEMA hat freundlicherweise angeboten, den Mitgliedern des Composers Club dieses neue Modell vorzustellen:

 

Präsentation der GEMA zum Thema Werbemonitoring

Donnerstag, 6.9. um 19 Uhr

„WeinViertel“

Oberstraße 1, 20144 Hamburg

Anmeldung: contact@composers-club.de

Da die Anzahl der Teilnehmerplätze begrenzt ist, ist die Teilnahme diesmal nur mit Anmeldung möglich. Bitte reserviert Euren Platz möglichst frühzeitig unter contact@composers-club.de!

Nicht-CC-Mitglieder sind wie immer natürlich auch herzlich willkommen. Auch die GEMA wird ihrerseits eine Mitgliederinformation zu unserer Info-Veranstaltung herausgeben.

Wir freuen uns auf Euch,

Euer Vorstand